Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

mein Name ist Christian Schubert und ich wohne seit meiner Geburt in Erftstadt. Neben der Politik bin ich leidenschaftlicher Karnevalist, spiele gerne Theater und genieße die nicht immer einfach zu findende Zeit mit Freundinnen und Freunden.

Seit 2019 bin ich Parteimitglied bei Bündnis 90/Die Grünen, wo ich seit 2020 aktiv in Ausschüssen des Stadtrates Erftstadts bin. Mein primärer Ausschuss ist der Jugendhilfeausschuss. Im August 2021 wählen mich die Mitglieder als Vorsitzenden des Ortsverbandes Erftstadt, ich wurde Fraktionsgeschäftsführer der Ratsfraktion und im Juni 2023 Vorsitzender des Grünen Kreisverbandes Rhein-Erft. 

Nach meinem Abitur in Erftstadt-Lechenich führte mich mein Studium der Politikwissenschaft und Öffentliches Recht zunächst an die Universität Heidelberg und danach an die Universität in Bonn.

Klar ist: Ich ziehe das Durchschnittsalter der Bundestagskandidierenden nach unten. Doch hierbei sehe ich die Chance, verkrustete Strukturen, vor allem im Bezug auf den Föderalismus, aufzubrechen und mich für Generationengerechtigkeit einzusetzen. Gerade jetzt ist es wichtig, dass Personen mit in der Verantwortung sind, deren Generationen Auswirkungen heutiger Entscheidungen noch in vielen Dekaden spüren werden.

Ein Grundsatz ist mir wichtig herauszustellen: Die Haushaltsmittel des Bundestages sind das hart erwirtschaftete Steuergeld der Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen. Bei jeder Entscheidung über Ausgaben ist das zu berücksichtigen.

In meiner Heimatstadt Erftstadt gibt es keine Koalitionen. So müssen alle Parteien untereinander für die Themen gemeinsame Lösungen finden. Das macht meinen Politikansatz aus. Kompromisse finden. Keine populistischen Überschriften produzieren, sondern Probleme lösen. Wertschätzung für Engagement und Ehrenamt. Dazu denke ich bei jeder politischen Entscheidung die konkreten Auswirkungen auf verschiedene Lebensrealitäten mit. Was bedeutet die Entscheidung für das mittelständische Unternehmen, das Rentnerehepaar im alten Eigenheim, die alleinerziehende Pflegekraft, die keinen Kitaplatz findet? 

Als Aktive in der Politik darf dabei ein Wert nie zu kurz kommen: Selbstkritik.

Diese Werte möchte ich einbringen, als Ihr Direktkandidat für den Kreis Euskirchen, Brühl, Erftstadt und Wesseling.

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Unsere Region – der Wahlkreis 91

Bad Münstereifel, Blankenheim, Dahlem, Euskirchen, Hellenthal, Kall, Mechernich, Nettersheim, Schleiden, Weilerswist, Zülpich, Brühl, Erftstadt und Wesseling bilden gemeinsam den südlichsten Bundestagswahlkreis in NRW.

Unsere Region ist gelebte Vielfalt. Sie ist geprägt von Industrie, von Natur, vom Handwerk, von Landwirtschaft und vor allem von vielen engagierten Menschen, die keine Phrasen dreschen, sondern anpacken. Der Zusammenhalt, den unsere Region nicht zuletzt in der Flutkatastrophe 2021 gezeigt hat, beeindruckt mich nachhaltig. 

Eines dürfen wir nicht vergessen: Ehrenamt bereichert unsere Gesellschaft ungemein, gerade hier bei uns vor Ort. Ob in der Freiwilligen Feuerwehr, in der Jugendhilfe, im Sozialbereich, in Dorfgemeinschaften, in der Kommunalpolitik, in der Kultur, im Karneval, in der Brauchtumspflege, im Naturschutz, in der Flüchtlingshilfe und in vielen weiteren Bereichen – das Engagement ist nicht selbstverständlich und daher müssen wir dieses Engagement wertschätzen. 

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